08.07. Montag

Autoren: Julio, Constantin, Niklas H.

Anmerkungen der Redaktion sind in kursiver Schrift gehalten.

 

Heute wurden wir von den Männerstimmen mit dem Stück ‚Am Brunnen vor dem Tore‘ geweckt. Für unseren Geschmack zwar deutlich zu früh, aber es sollte sich für das, was am späteren Tag kommen sollte, lohnen. Schnell zogen wir uns an und machten unser Zimmer ordentlich, denn wir mussten nämlich zur Morgenrunde kommen. Danach gingen wir zum Frühstück.

Anschließend hatte der Alt eine Stunde Probe, währenddessen spielten Sopran und die Männer Fußball oder Werwolf. Nach dieser spaßigen Stunde hatte der Sopran (Wir) Probe. Herr Martini hatte eine Magnettafel mit dem gesamten vom Chor gesungenen Text des „Messias“. Außerdem wollte Herr Martini für den „Wetten-dass-Abend“, dass die Knabenstimmen den Text des „Messias“ schneller in die richtige Reihenfolge bringen und den entsprechenden Sätzen zuordnen könnten als die Männer. (Ich finde das als Männerstimme lustig zu lesen. Wenn Herr Martini uns damit überraschen wollte, ist diese Überraschung nun hinüber. Ich geh‘ mal Text lernen). Danach gingen wir zum Mittagessen. Es gab Curryreis mit Hähnchenbrust und es schmeckte (erstaunlich) gut. Nachdem wir aufgegessen hatten, war Siesta. Nach der Siesta begann das Chaosspiel. Zum Thema dieser Ferienfreizeit passend (Piraten), mussten wir Schiffe versenken, Schätze verstecken und finden, Boote bauen und Nymphen betören. Dann gingen wir zum Abendessen. Es gab Brot, aber zu unserem Glück auch etwas Warmes, Kartoffelecken. Nun begann der Activityabend, also musste jeweils eine Person ihrem Team einen Begriff erklären, vormachen oder zeichnen. Es gab drei Runden und unsere Gruppe (S4) hatte die meisten Punkte. Dann wurde angekündigt, dass es eine vierte Runde geben würde, in der die Leiter der Gruppen die Begriffe erklären mussten (Unterschlägt die Gruppe hier bewusst, dass dies dazu führte, dass letztlich drei Gruppen punktgleich gewonnen haben? Ich unterstelle keine böse Absicht!). Zum Ende des Tages gingen wir in die Kirche und sangen ein bisschen. Dann gingen wir ins Bett.

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