Dienstag, 27.06.2023

Update

Audiobericht

Beitrag von: Benjamin

Der heutige Tag begann draußen mit der morgendlichen Morgenrunde [die Morgenrunde abends zu machen, wäre auch irgendwie nicht so sinnvoll. Anm. d. Red.], auf die ein ordentliches Frühstück folgte. Jedoch schmierten wir uns nicht nur unser Brötchen für’s Frühstück [hier sollte ein Komma stehen. Anm. d. Red.] sondern auch direkt für das Mittagessen, da wir heute nicht im Speisesaal aßen, [hier ist das Komma ja. Anm. d. Red] sondern in Koblenz auf einer Wiese.

Aber fangen wir ein paar Stunden vorher an: Nachdem wir unser Mittagessen also [ugs. Anm. d. Red] fertig geschmiert und  die Tasche gepackt haben, liefen wir alle zusammen den Berg, auf dem unsere Herberge steht, hinunter. Unser Weg führte uns durch Wälder, vorbei am Schwimmbad, über Feldwege und Landstraßen zu unserem ersten Rastplatz oben bei der Festung Ehrenfelde [der Autor meint natürlich Feste Ehrenbreitstein. Anm. d. Red]. Zuerst wurde, wie im Vorjahr, ein Gruppenfoto auf dem Aussichtspunkt geschossen. Anschließend folgte das Mittagessen auf der Wiese in einem kleinen Hain. Zwar hatten manche Knabenstimmen ihr Mittagessen schon kurz nach dem Loslaufen verputzt, aber die Gummibärchen füllten die leeren Bäuche ausreichend.

Anschließend ging es für uns mit der Seilbahn hinunter nach Koblenz. In Koblenz angekommen ging es für uns zuerst in die Kirche St. Kastor. Hier sangen wir gemeinsam „Von guten Mächten“ und die Männerstimmen stimmten noch „O bone Jesu“ an. Nach der mittelmäßigen Leistung [das stimmt absolut nicht! Für Tag 6 der Musikfreizeit klang es noch sehr gut. Anm. d. Red] gab es noch einen zweiten Versuch am Deutschen Eck, wo wir „Die Loreley“ sangen [hier klang es definitiv „mittelmäßiger“. Anm. d. Red.]. Anschließend gab es für alle ein Eis und wir machten eine einstündige Pause. In der Pause wurde der Schlaf aus den letzten Tagen nachgeholt, aber auch Werwolf oder Doppelkopf gespielt.

Im Anschluss fuhren wir mit dem Schiff zurück nach Vallendar. Von hier aus führte uns ein kurzer Weg zurück zur Herberge. Hier angekommen wurden wir von einigen Männer- und Knabenstimmen begrillt [oh, ein Neologismus. Scherz bei Seite, wir haben uns tatsächlich selbst „begrillt“ Anm. d. Red.] und am Lagerfeuer wurden uns verschiedene Geschichten [ein Märchen und eine „Gruselgeschichte“ Anm. d. Red.] vorgelesen. Die vorgelesenen Geschichten gaben den Männerstimmen Zeit ihre Stationen für die „Nachtwanderung“ vorzubereiten. In Gruppen mussten die Knabenstimmen Aufgaben für Asterix, Obelix und die anderen Gallier lösen. Nach einem langen Tag und einem langen Weg sind wir alle froh endlich in unser Bett gehen zu können.

[Unser Autor ist tatsächlich sehr froh, endlich ins Bett gehen zu können. Es ist inzwischen 02:25 Uhr und er ist sehr übermüdet. Wir bitten um Verständnis für evtl. Unleserlichkeiten im Text. Wir werden unser Möglichstes tun, noch morgen einen Beitrag im Audioformat zum heutigen Tag zu veröffentlichen. Anm. d. Red.]

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