Als wir uns um 9 Uhr von unseren Eltern verabschiedet hatten, freute sich schon jeder auf die bevorstehenden Aktivitäten der Musikfreizeit.

Nach einer kurzen Fahrt von nur 2,5 Stunden, die wir uns mit dem Film „Minions 2“ vertrieben haben, erreichten wir den Parkplatz am Fuße des Berges [Es ist eher ein Hügel, Anm. d. Red], auf der sich unsere Unterkunft befand.

Da die Straße für den großen Bus zu steil und zu kurvig war, mussten wir die letzten 500 m zur Unterkunft hochlaufen. Die Leute, die ihr Gepäck nicht nach oben tragen wollten [Ein Großteil der Jungs konnte es aber natürlich selbst, Anm. d. Red.], konnten es in Christians Bus räumen, mit dem es dann nach oben gefahren wurden.

Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten und einem kurzen Mittagessen, gab es eine kleine Mittagsruhe.

Nach einem kurzen Kaffee und Kuchen erkundeten wir die Umgebung des Hauses. Die Landschaft ist sehr malerisch und hat einen Hauch von italienischer Landschaft [Die jungen Herren waren wohl noch nicht so oft in Italien. Es ist aber wirklich sehr malerisch hier. Anm. d. Red.]. Nach ein paar Kennlernspielen, um uns besser kennenzulernen [Wow… Anm. d. Red.], haben wir rund um das Haus verschiedene Aktivitäten gestartet bis zum Abendessen. Wie jeden  [„ersten“] Abend bei der Musikfreizeit, fand der Improabend statt, wo Pantomime und andere Spiele gespielt wurden [Das liegt meist daran, dass wir keine Möglichkeit haben, andere Aktivitäten auf die Schnelle vorzubereiten. Anm. d. Red.]. Nachdem der Abend beendet war, fielen wir nach einem kurzen Abendgebet müde ins Bett [Die schreibenden jungen Herren waren erst um 22.30 Uhr im Bett. Der Rest bereits eine Stunde früher. Anm. d. Red.]